Unsere vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Zivil- und Katastrophenschutzes sind unverzichtbar!
Auf der Blaulichtkonferenz der SPD-Bundestagsfraktion am Montag ging es daher auch um deren Perspektive aus der Praxis. Für die Teilnahme konnte ich 4 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr aus der Börde und dem Jerichower Land gewinnen.
Unter dem Motto „Krisenfest durch die Zeitenwende“ haben Angehörige der Polizei, Feuerwehr und Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes mit Politikern und Verantwortlichen diskutiert, wie sich die Arbeit der Einsatzkräfte durch die Folgen des russischen Angriffskrieges bereits jetzt verändert und auf was wir uns für die Zukunft, auch angesichts des Klimawandels, einstellen müssen. Dazu gehört Fragen nach der passenden Ausrüstung ebenso wie nach den (ehrenamtlichen) Strukturen und wie diese auch bei steigender Einsatzzahl unterstützt und gestärkt werden können.
Denn unsere Einsatzkräfte sind immer zur Stelle, um Menschen in Notsituationen zu helfen und Schäden einzuschränken und zu beseitigen. Darüber hinaus sind grade die Freiwilligen Feuerwehren insbesondere im Ländlichen Raum unverzichtbarer Teil des gesellschaftlichen Lebens in Dörfern und kleinen Städten. Ich freue mich deshalb umso mehr, dass die vier Praktiker aus meinem Wahlkreis ihre Perspektive auf der Konferenz einbringen konnten und ich mich mit den Kameraden anschließend noch in einem persönlichen Gespräch austauschen konnte.
Ich freue mich schon auf weitere Kameradinnen und Kameraden, die ich während einer zweitätigen Fahrt in den Bundestag im Dezember kennenlernen darf.